
Aus Backunfällen Cake-Pops zaubern
n-tv
Kuchen-Lollis sind nicht nur ideal für Kinderpartys. Sie sind auch ein Trick, um misslungenem Kuchen oder trockenen Keksen eine zweite Chance zu geben. Worauf zu achten ist, damit Cake-Pops gelingen und nicht vom Stiel fallen.
Sie bringen als Hingucker auf Kuchenbuffets oder Kindergeburtstagen den Wow-Faktor: bunte Kuchen-Lollis, die auch Cake-Pops genannt werden - eine Wortschöpfung aus den englischen Begriffen "cake" (Kuchen) und "lollipop" (Lolli). Verblüfft fragt man sich dann: Wie kommt der Kuchen bloß auf den Stiel?
Zu diesem Ziel führen gleich zwei Wege: Bei der ersten Variante backt man kleine Kuchen-Kugeln aus klassischem Rührteig und spießt sie anschließend auf. "Der Teig sollte wirklich ganz einfach sein - also ohne Zutaten wie Rosinen oder Nuss-Stücke. Sonst fallen die Cake-Pops später auseinander", sagt die Backbuchautorin Christa Schmedes. Solche stückigen Zutaten hebt man sich, so rät Schmedes, besser für die Verzierung auf.
Bei der zweiten Variante kommt bereits gebackener Kuchen zum Einsatz. "Der Kuchen wird einfach zerkrümelt und mit etwas Frischkäse - auf Wunsch auch fettarm - vermengt", erklärt Kathrin Runge, die auf ihrem Foodblog "Backen macht glücklich" Cake-Pops-Rezepte zeigt. So entsteht eine Masse, die sich mit den Händen zu Kugeln rollen und auf den Stiel stecken lässt.

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