Augustus-Intelligence-Gründer wurde bedroht
n-tv
Mitte Oktober verunglückt der Gründer des umstrittenen Startups Augustus Intelligence bei einem Hubschrauberabsturz. Einem Medienbericht zufolge erhält Wolfgang Haupt kurz vor seinem Tod Morddrohungen von einem anonymen Anrufer. Es gebe "erste Hinweise auf ein mögliches Attentat".
Der vor Kurzem bei einem Helikopterabsturz im Odenwald verstorbene Augustus-Intelligence-Gründer Wolfgang Haupt soll Wochen vor seinem Tod Morddrohungen erhalten haben. Das berichtet der "Focus" unter Berufung auf Angehörige und Mitarbeiter des 34-Jährigen. Demnach sei Haupt mehrmals von einem anonymen Anrufer mit arabischem Akzent "massive Gewalt" angedroht worden.
Wie das Nachrichtenmagazin weiter schreibt, liefere die Absturzstelle bei Buchen in Baden-Württemberg "erste Hinweise auf ein mögliches Attentat". Spaziergänger hätten gegen 13 Uhr gesehen, wie der Hubschrauber nach einem sehr lauten Knall in ein Waldstück stürzte. Die Leichenteile von Haupt und zwei weiteren Passagieren seien im Radius von mehr als 200 Metern verstreut gefunden worden.
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.