August startet kühl und regnerisch
n-tv
Zum Juli-Ende gibt es viel Regen und nicht gerade sommerliche Temperaturen. Auch im August wird es nicht besser. Der Sommer bleibt erstmal aus, die Hundstage fallen vielerorts ins Wasser.
Nachdem der Juli mit Hochsommerwetter gestartet war und viele Leute ins Schwitzen gebracht hatte, endet er mit viel Regen und einem deutlichen Temperaturrückgang. Im Süden wird es zwar sonnig, aber auch dort kühlt es sich zum Dienstag ab. Besserung ist nicht in Sicht, wie Wettermodelle zeigen.
Demnach ist diese Woche durchwachsen. Der heutige Montag endet zum Beispiel so kühl wie er vielerorts begonnen hat. Von der Eifel und dem Saarland bis in die Mitte gibt es in der Nacht zudem schauerartigen Regen und einzelne Gewitter. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen soll es zudem mehrstündigen Starkregen geben, warnt der Deutsche Wetterdienst. Im Nordosten wird es etwas trockener, wolkig bleibt es dennoch. Im Südosten sind dichte Wolken und Regen möglich. Und so bleibt es bis Sonntag: Die Temperaturen überschreiten nur vereinzelt die 20-Grad-Grenze und es fällt viel Regen.
Doch auch über die Woche hinaus sind die Prognosen nicht rosig. Der Meteorologe Dominik Jung erwartet bis Mitte August "echtes Gruselwetter". "Viel Regen, Wind, Sturmböen, Gewitter und zum Wochenende in den höheren Lagen der Alpen sogar Schnee und damit verbunden ein Wintereinbruch", sagt er gegenüber der "Bild"-Zeitung. Demnach müsse man aktuell festhalten, dass keine Änderung der Großwetterlage in Sicht sei, "bis mindestens zum 15. August!"
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