
Aufsteiger Seawolves siegt auch in Ludwigsburg
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Nur drei Tage nach dem historischen Auftakterfolg in der Basketball-Bundesliga haben die Rostock Seawolves nachgelegt. Bei den MHP Riesen Ludwigsburg kam der Aufsteiger am Mittwoch nach einer beeindruckenden Aufholjagd noch zu einem 102:95 (52:64). Bester Werfer bei den Rostockern war Derrick Alston (29).
Die Seawolves erwischten einen denkbar schlechten Start. Nach nicht einmal zweieinhalb Minuten nahm Held angesichts des Spielstandes von 2:11 bereits die erste Auszeit. Die Ansprache an sein Team zeigte kurzfristig Wirkung, doch dann zogen die Gastgeber zwischenzeitlich sogar auf 13 Punkte weg. Zwar gelang es den Rostockern, den Rückstand dann noch einmal auf vier Punkte zu verkürzen, doch bis zur Pause bekamen sie zunehmend Probleme, die Offensivaktionen der Ludwigsburger zu unterbinden. Auf der anderen Seite vergab das Held-Team zu viele Zweier-Würfe (8/17).
Wie schon gegen Ulm bewies Rostock aber Comeback-Qualitäten. Mit einem 12:0-Lauf binnen knapp vier Minuten gelang den Seawolves der zwischenzeitliche Ausgleich (64:64), wenig später gingen die Gäste dann das erste Mal in diesem Spiel in Führung. In der dramatischen Schlussphase behielten die Seawolves schließlich die Nerven.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: