Aufbau für Public-Viewing auf dem Schlossplatz hat begonnen
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Die Fußball-EM beginnt in ein paar Wochen. In Stuttgart wird deshalb bereits gehämmert, gebohrt und aufgebaut, damit bis zum Start alles für das Public Viewing bereit ist.
Stuttgart (dpa/lsw) - Zweieinhalb Wochen vor dem Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland haben die Aufbauarbeiten für das Public Viewing auf dem Stuttgarter Schlossplatz begonnen. Nach den Bodenarbeiten und dem Aufbau eines Gerüstes für eine Leinwand soll in den kommenden Tagen auch eine Bühne errichtet werden.
Stuttgart ist als baden-württembergischer Vertreter und Host City bei der EM mit dabei. In der für das Turnier umgetauften "Stuttgart Arena" werden 5 der insgesamt 51 Spiele angepfiffen. "Die ganze Stadt ein Stadion", hat sich Stuttgart als Motto vorgenommen.
Neben den offiziellen Fanzonen der UEFA auf mehreren Stuttgarter Plätzen können nach Angaben der Veranstalter auf dem Schlossplatz bis zu 30.000 Fans umgeben von historischer Kulisse und vor zwei riesigen Leinwänden (144 Quadratmeter und 63 Quadratmeter) mitfiebern und feiern. Weitere Zonen gibt es auf dem Schillerplatz für Hungrige und Durstige, auf dem Marktplatz für Familien mit Soccer Court und Torwandschießen, Parcours und Spielkonsolen für E-Sports und auf dem Karlsplatz für Konzerte, Tanz oder auch für Vorträge.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.