Auf Stauende aufgefahren: Vier Verletzte bei Unfällen
n-tv
Seevetal (dpa/lni) - Bei Unfällen an Stauenden auf der Autobahn 1 nahe Seevetal im Landkreis Harburg sind vier Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte ein 51 Jahre alter Sattelzugfahrer kurz vor Hamburg offensichtlich zu spät bemerkt, dass einige Fahrzeuge erneut bremsen mussten, nachdem der Verkehr nach einem Stau wieder angerollt war. Sein Lastwagen fuhr fast ungebremst auf ein Wohnmobil auf und schob dieses auf den stehenden Lastwagen eines 58-Jährigen. Dessen Transporter wurde schließlich auf einen weiteren Sattelzug geschoben.
Der 49 Jahre alte Fahrer des Wohnmobils und seine 48 Jahre alte Beifahrerin wurden dabei schwer verletzt. Sie waren zunächst in dem Wohnmobil eingeklemmt und mussten befreit werden. Auch der 58-Jährige wurde verletzt. Die Autobahn in Richtung Hamburg wurde gesperrt, die Verletzten kamen per Rettungswagen und Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.
Es kam zu einem erheblichen Rückstau und schließlich zu einem weiteren Auffahrunfall: Ein Kleintransporter fuhr auf einen Lastwagen auf, kam von der Straße ab und rammte einen Baum. Der Fahrer des Kleintransporters kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Die A1 wurde zwischen den Anschlussstellen Dibbersen und Hittfeld zwischenzeitlich gesperrt. Für Reinigungsarbeiten blieb der Hauptfahrstreifen zunächst noch gesperrt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.