Atomwaffengegner: Ostermarsch am Fliegerhorst Büchel
n-tv
Büchel (dpa/lrs) - Friedensaktivisten und Atomwaffengegner werden heute (14.00 Uhr) vor dem Luftwaffenstützpunkt Büchel im Kreis Cochem-Zell erwartet. Unter dem Motto "Es ist kurz vor Zwölf" wollen sich die Aktivisten im Industriegebiet treffen. Susanne Grabenhorst von der Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) soll dort eine Rede über "Gesundheitliche Gefahren durch Atombombenlader und Atomkraftwerke" halten. Anschließend wollen die Teilnehmenden dreieinhalb Kilometer am Zaun entlang gehen und sich dann gegen 15.30 Uhr in der Nähe des Haupttores versammeln. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Büchel werden nach offiziell nicht bestätigten Berichten Atomwaffen gelagert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.