Ashley Tisdale hasste ihren After-Baby-Body: "Habe mir den Hintern abgerackert!"
RTL
Ashley Tisdale ist im März zum ersten Mal Mama geworden. Jetzt spricht sie zum ersten Mal über ihren größten Kampf.
Eigentlich schwebt Ashley Tisdale (35) derzeit auf Wolke Sieben. Erst vor wenigen Wochen hat Töchterchen Jupiter das Licht der Welt erblickt und sie zur stolzen Mama gemacht. Doch so erfüllend und traumhaft das Baby-Glück auch ist – zuletzt hatte die Schauspielerin auch mit negativen Gedanken zu kämpfen. Insbesondere ihr After-Baby-Body habe ihr den letzten Nerv geraubt, wie sie jetzt offen in einem Blog-Eintrag zugibt. Speckröllchen hier, Dehnungsstreifen da – für Ashley Tisdale sei der Anblick im Spiegel nach Jupiters Geburt zur wahren Tortur geworden. Auf ihrem Blog "frenshe" schildert sie nun ihre negativen Gefühle: "Ich habe mir den Hintern abgerackert. Ob es Wandern, Pilates oder Spinning war, ich fühlte mich in meinen Körper trotzdem nicht wohl. Ja, ich fing wieder an, in Jeans zu passen, aber nicht in die Größe, die ich vorher getragen hatte." Sie haben ihren After-Baby-Body regelrecht gehasst. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Denn Ashley habe in sich hineingehört und eine Erkenntnis gewonnen: "Jeder sagt immer wieder, dass es Zeit braucht – es braucht Zeit, das Baby wachsen zu lassen und es braucht Zeit, das Babygewicht zu verlieren. Und wisst ihr was? Das ist die Wahrheit." Mittlerweile könne sie ihre Kurven besser akzeptieren und würde sich nicht mehr mit anderen Frauen vergleichen. Immerhin sei jeder Körper anders. Ihre Quintessenz: "Sei nett zu dir selbst und fülle dich mit Liebe." Schon während ihrer Schwangerschaft hat Ashley ordentlich mit sich zu kämpfen gehabt. Vor allem im zweiten Drittel erhielt sie immer wieder Kommentare zu ihrer üppigen Babykugel, die sie völlig aus der Bahn geworfen haben. Sogar ob sie Zwillinge erwarte, mutmaßten einige ihrer User. Damals klagte sie im Netz: "Ich will ehrlich sein: Ich hatte nicht dieses warme Gefühl, dass mein schwangerer Körper einfach wunderschön ist. (...) Veränderungen können hart sein." (cch)More Related News