
Arbeitsagentur legt Daten für März vor
n-tv
Schwerin/Kiel (dpa/mv) - Die Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht heute die Arbeitsmarktzahlen für Mecklenburg-Vorpommern im März. Ungeachtet der fortwährenden Corona-Pandemie, die vor allem dem Tourismus zusetzt, wird mit einem neuerlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit im Nordosten gerechnet. Die Zuversicht gründet sich auf die alljährliche Frühjahrsbelebung. In Landwirtschaft und Gartenbau wächst der Bedarf an Arbeitskräften, und auch in der Hotellerie werden mit zunehmender Reisetätigkeit Mitarbeiter eingestellt. Die Tourismusbranche berichtet von einer guten Buchungslage und hofft auf eine Steigerung der Nachfrage mit möglichen Lockerungen der Corona-Regeln zu Ostern.
Bereits im Februar war die Zahl der Arbeitslosen im Nordosten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9600 gesunken. Laut Arbeitsagentur waren noch 62.100 Menschen ohne Job. Die Arbeitslosenquote lag bei 7,6 Prozent. Zur Entlastung des Arbeitsmarktes trägt allerdings weiterhin staatlich finanzierte Kurzarbeit bei. Sie war im Zuge der Corona-Pandemie eingeführt worden, um Unternehmen über Engpässe zu helfen und Entlassungen zu vermeiden.

Der Einstieg der USA in den Krieg zwischen Israel und Iran hat für die Ukraine jetzt schon Folgen, erklärt Markus Reisner. Den für Kiew falle mehr weg als nur öffentliche Aufmerksamkeit. Derweil stehen die Ukraine sowohl entlang der Fronten als auch bei der Luftverteidigung zunehmend unter Druck. So sehr, dass General Syrsky die Verteidigungsstrategie geändert habe. Vor allem eine technische Neuerung Russlands mache den Ukrainern zu schaffen, erklärt der Oberst des österreichischen Heeres.