Anwalt: Timberlake war gar nicht betrunken
n-tv
Popstar Justin Timberlake hat wegen des Vorwurfs von Trunkenheit am Steuer Ärger mit der Polizei. Während der 41-Jährige auf Welttournee ist, versucht sein Anwalt die Wogen zu glätten. Er behauptet: Timberlake sei nicht betrunken gewesen und hätte nie verhaftet werden dürfen.
Justin Timberlakes Anwalt bemüht sich darum, dass die Anklage gegen den Popstar wegen Trunkenheit am Steuer fallen gelassen wird. Der Sänger sei nicht betrunken gewesen und hätte nicht verhaftet werden dürfen, heißt es in einer Erklärung seines Anwalts Edward Burke. Die Polizei habe Fehler gemacht. Er sei zuversichtlich, dass dieses Verfahren eingestellt werde, so Burke.
Der Anwalt war vor Gericht in Sag Harbor auf Long Island (US-Bundesstaat New York) erschienen. Timberlake befindet sich derzeit auf Europa-Tournee. Der Sänger soll am 2. August virtuell an dem nächsten Gerichtstermin teilnehmen. Timberlake war Mitte Juni in Sag Harbor, etwa 150 Kilometer östlich der Millionenmetropole New York, wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet und angeklagt worden
Als die Anfrage kommt, an einer französischen Universität zu unterrichten, fühlt sich der Skandalrocker Pete Doherty nach eigenen Worten zunächst nicht qualifiziert genug. Nun steckt er mitten in den Vorbereitungen und sagt: "Jeder, der glaubt, dass es ein Kinderspiel sein wird, kennt Professor Doherty nicht."
Nach den Bränden in Kalifornien engagiert sich Paris Hilton für Tiere in Not. In einem Tierheim setzt sie sich für die Rückkehr eines Katers zu seinen Besitzern ein. Ein kleiner Hund findet bei ihr sogar ein neues Zuhause. Und mit ihrer gemeinnützigen Organisation hat sie bereits viele Spenden sammeln können.