Antigen-Tests unzuverlässiger bei Omikron
n-tv
Der PCR-Test ist positiv, obwohl der Schnelltest vorher unauffällig war - das Problem gab es schon bei früheren Varianten, doch bei Omikron könnte es häufiger vorkommen. Laut ersten Studienergebnissen reagieren Antigen-Tests weniger empfindlich auf Omikron-Infektionen.
Antigen-Tests zeigen eine Corona-Infektion mit der Omikron-Variante laut US-Gesundheitsbehörden vermutlich nicht so gut an wie frühere Varianten. Erste Daten deuten darauf hin, dass Antigen-Tests die Omikron-Variante zwar erkennen, aber möglicherweise eine geringere Empfindlichkeit aufweisen, erklärte die US-Arzneimittelbehörde (FDA). Die Empfindlichkeit ist ein Maß dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Test bei einer bestehenden Infektion ein positives Ergebnis anzeigt.
Die neuen Daten basieren auf ersten Forschungsergebnissen mit lebenden Viren von echten Patienten. Zuvor hatte die FDA die Tests mit abgetöteten Viren untersucht und dabei keine Unterschiede zwischen verschiedenen Corona-Varianten feststellen können. Die neuen Daten spiegeln laut FDA die Realität besser wider - die Studien sind jedoch noch nicht abgeschlossen.
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.