Anti-Terror-Übung von Polizei und Bundeswehr in Würzburg
n-tv
Ein Terrorangriff könnte die Polizei an ihre Grenzen bringen. Dann müsste womöglich auch das Militär helfen. Für ein solches Szenario trainieren nun Einsatzkräfte in Unterfranken.
Würzburg (dpa/lby) - Angesichts des internationalen Terrorismus trainieren Polizei und Bundeswehr in Bayern heuer wieder gemeinsam. Bei einer dreitägigen Anti-Terror-Übung namens "Maintex 2024" in Würzburg soll es vom kommenden Montag an unter anderem um fiktive Bedrohungen durch chemische, biologische, radiologische und nukleare Substanzen gehen, wie das Polizeipräsidium Unterfranken mitteilte.
Die verschiedenen Anti-Terror-Szenarien sollen sich ausschließlich innerhalb von staatlichen Liegenschaften abspielen, etwa in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim bei Würzburg oder bei der Bereitschaftspolizei in Würzburg. Auch die Staatliche Feuerwehrschule ist involviert. Für die Bürger soll es keine Beeinträchtigungen geben.
Im vergangenen Jahr fand die Übung, die seit 2017 regelmäßig durchgeführt wird, bei Füssen (Landkreis Ostallgäu) statt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.