Anti-Kriegs-Kundgebung in München
n-tv
München (dpa/lby) - Mehrere hundert Menschen haben am Samstag auf dem Münchner Königsplatz gegen Russlands Krieg in der Ukraine demonstriert. Zu der Kundgebung hatten unter anderem ukrainische und belarussische Organisationen und die bayerische SPD aufgerufen. Demonstrantinnen und Demonstranten trugen Plakate mit Aufschriften wie "Russisches Öl und Gas töten", "Putin nach Den Haag" und "Raketenabwehr Waffen in die Ukraine sofort!". Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer am Nachmittag auf 700. Alles sei friedlich verlaufen, sagte ein Sprecher.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.