Anna Ermakova verzaubert das Publikum
n-tv
Comedian Abdelkarim sorgt für herrliche Lacher, Jorge spricht plötzlich türkisch und "Knossi" tanzt tatsächlich Tango. Für die Überraschung des Abends aber sorgt Anna Ermakova. Und das nicht nur mit einem Quickstep. Let's Dance - die schönste Show im deutschen Fernsehen ist zurück!
Achtung, Bauch einziehen, Schultern zurück, Haltung annehmen. Denn: "Let's Dance" ist zurück. Wir sind wirklich schon bei der 16. Staffel und diese beginnt wie gewöhnlich mit der Kennenlernshow. Wer meint, inzwischen müsste bei dem beliebten Format doch auch mal die Luft raus sein, irrt. Allein das Opening: spektakulär!
Nun könnte man freilich ein wenig miesepetrig flöten: Wer sind diese teils unbekannten Leute? Aber in zwölf Wochen wird das wohl niemand mehr sagen. Zum Ensemble in diesem Jahr gehören natürlich auch bekannte Gesichter wie Anna Ermakova, Tochter von Boris Becker oder die ehemalige Bachelorette Sharon Battiste sowie der Comedian Abdelkarim oder der ehemalige Kunstturner Philipp Boy.
Zum Glück fliegt in der Kennenlernshow niemand raus und obschon es gewöhnlich anfangs alles ein wenig reizüberflutend wirkt und man gar nicht weiß, wo man zuerst hinschauen soll (Sie können sich das Ganze auch gerne nochmal bei RTL+ anschauen), ist er sehr schnell zurück, dieser ganz eigene Zauber, der diese Show so besonders macht.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.