Anklage nach mutmaßlichem Mord an Schülerin erhoben
n-tv
Ein Gymnasiast soll in St. Leon-Rot eine Schülerin mit einem Messer getötet haben. Er wird gefasst und dürfte bereits bald auf der Anklagebank sitzen.
St. Leon-Rot/Heidelberg (dpa/lsw) - Nach dem gewaltsamen Tod einer Schülerin an einem Gymnasium in St. Leon-Rot (Rhein-Neckar-Kreis) Ende Januar hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Mordes gegen den 18 Jahre alten mutmaßlichen Täter erhoben. Er soll das gleichaltrige Mädchen in einem Aufenthaltsraum der Schule mit einem Messer angegriffen und auf das Opfer eingestochen haben.
"Der Angriff erfolgte nach Einschätzung der Ermittlungsbehörden für das Opfer völlig unerwartet, weshalb es sich gegen den Angriff nicht zur Wehr setzen konnte", teilte die Staatsanwaltschaft Heidelberg am Mittwoch mit. Wegen eines Unfalls mit dem Fluchtfahrzeug im niedersächsischen Seesen wirft sie ihm zudem gefährliche Körperverletzung vor. Die Jugendkammer muss nun als Schwurgericht des Landgerichts Heidelberg entscheiden, ob sie ein Hauptverfahren eröffnet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.