Angeblich keine Tote nach "barbarischer" Gewalt
n-tv
Am Samstag kommt es in Mexiko beim Erstliga-Spiel zwischen dem FC Querétaro und Atlas Guadalajara zu schlimmsten Ausschreitungen. In den sozialen Medien werden Nutzer davor gewarnt, sich die Bilder anzuschauen. Bald ist von vielen Toten die Rede. Die gebe es nicht, sagt aber Gouverneur Kuri.
Bei den schweren Ausschreitungen bei einem Fußballspiel in Mexiko soll es keine Toten gegeben haben. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates Querétaro mit. Demnach befinden sich noch 19 Personen im Krankenhaus, alle seien in einem stabilen Zustand. Sieben Menschen waren nach Angaben der Regionalregierung bereits aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die Staatsanwaltschaft informierte zudem, dass Ermittlungen - unter anderem wegen versuchten Mordes - eingeleitet wurden und Beamte sowie private Sicherheitsleute vernommen werden sollen.
Angesichts der in sozialen Medien kursierenden Fotos und Videos der Ausschreitungen während des Erstliga-Spiels zwischen dem FC Querétaro und Atlas Guadalajara im Stadion La Corregidora waren Todesopfer befürchtet worden. Dem widersprach Querétaros Gouverneur Mauricio Kuri.
"Die offiziellen Daten weisen momentan darauf hin, dass es keine Toten gegeben hat. Ich verstehe natürlich, dass die Bilder absolut verstörend sind. Leider wurden Bilder und Namen von Menschen in den Netzwerken verbreitet, die angeblich verstorben sind. Ich kann jedoch bestätigen, dass sie am Leben sind und medizinische Hilfe bekommen", sagte Kuri am Sonntag.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: