
Amira Pocher meldet sich mit schlechten News: "Ich bin richtig down gewesen und habe sehr viel geweint"
RTL
„Die letzten Tage waren wirklich, wirklich hart“ – mit diesen Worten meldet sich Amira Pocher (29) auf ihrem Instagram-Account zurück.
"Die letzten Tage waren wirklich, wirklich hart" – mit diesen Worten meldet sich Amira Pocher (29) auf ihrem Instagram-Account zurück. Lange hat man nichts von der Moderatorin gehört oder gesehen. Das hatte offenbar einen triftigen Grund, wie die Podcasterin nun erzählt. "Ich bin richtig down gewesen die letzten Tage und habe sehr viel geweint", gesteht die Ehefrau von Oliver Pocher (43) in ihrer Instagram-Story. Doch was war nur los?
"Es ist etwas vorgefallen, das will ich hier gar nicht thematisieren. Es ist eh nur eine Frage der Zeit bis das raus kommt. Aber ich möchte dem keine Aufmerksamkeit schenken", stellt Amira fest. Und dabei bleibt sie auch. Trotz der vielen Tränen und der herausfordernden Zeit gehe es der Zweifach-Mama mittlerweile "etwas besser". Jetzt steht der Familie der Sinn offenbar nur noch nach einem: Abstand! Abstand in Form von einem Urlaub. Amira berichtet, dass "sehr bald" eine Reise anstehe. Doch auch das wird für die Österreicherin nicht leicht werden.
Es ist die erste Reise seit 1,5 Jahren. Dafür war nicht nur die Corona-Pandemie mit ihren Reiserestriktionen verantwortlich, sondern vor allen Dingen Amiras Panikattacken. Wie die TV-Persönlichkeit in ihrem Podcast "Hey Amira" verraten hat, leidet sie unter panischer Flugangst. Doch dieser Angst möchte sich die 29-Jährige nun endlich stellen. "Ihr habt mir schon viele Nachrichten geschrieben und drückt mir alle die Daumen, dass das gut klappt und ohne Panikattacken. Aber ich muss es einfach wieder wagen. Ich kann mich nicht von dieser Angst steuern lassen", so Amira und erinnert sich an sorgenfreiere Zeiten.
Früher sei sie so ein "freier Mensch" gewesen, der die Welt bereist hat. Doch das war zuletzt undenkbar, weil die 29-Jährige nur noch mit dem Auto verreisen wollte. Ein organisatorischer Kraftakt mit kleinen Kindern. Doch damit soll jetzt Schluss sein. "Ich traue mich jetzt. Ich wage es jetzt", so Amira. Hoffentlich geht es für die Familie, die wegen des Hochwassers im Westen Deutschlands aus ihrem Haus fliehen musste, nun endlich wieder bergauf. Oder eben hoch hinaus mit dem Flieger. (lkr)