Am Samstag geht für eine Stunde das Licht aus
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Millionen Menschen rund um den Globus sind an diesem Samstag wieder aufgerufen, mit einer Stunde Dunkelheit ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Nirgendwo in Deutschland nehmen laut Initiator so viele Kommunen teil wie in Baden-Württemberg.
Stuttgart (dpa/lsw) - In zahlreichen Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg werden heute (20.30 Uhr) für eine Stunde die Lichter von bekannten Sehenswürdigkeiten abgeschaltet. Rund 170 Kommunen im Südwesten beteiligen sich an der internationalen "Earth Hour" und damit so viele wie in keinem anderen Bundesland, wie die Umweltorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) mitteilte. So sollen unter anderem das Neue Schloss in Stuttgart, das Freiburger Münster, das Barockschloss in Mannheim und das Rathaus in Heilbronn im Dunkeln bleiben.
In ganz Deutschland wird nach WWF-Angaben in etwa 650 Städten und Gemeinden symbolisch der Schalter umgelegt. Auch Unternehmen und Privatpersonen ruft die Umweltschutzorganisation zu der Aktion auf. WWF will damit ein Zeichen für Frieden, Klimaschutz und einen lebendigen Planeten setzen. Die Aktion wird dieses Jahr zum 16. Mal veranstaltet - über alle Kontinente hinweg in mehr als 180 Ländern. Das australische Sydney verdunkelte 2007 als erste Stadt der Welt symbolisch ihre Wahrzeichen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.