Altstadt von Passau darf nur von Anwohnern angefahren werden
n-tv
Passau (dpa/lby) - Die Altstadt von Passau ist wegen des Hochwassers für den Autoverkehr weitgehend gesperrt worden. Nach Angaben einer Stadtsprecherin dürfen lediglich noch Anwohner in die Altstadt fahren, der Zuweg ist zudem nur noch über die Fußgängerzone möglich.
Passau ist immer wieder besonders stark von Hochwasser betroffen. In der niederbayerischen Stadt fließen die drei Flüsse Donau, Inn und Ilz zusammen. Die Altstadt liegt wie eine Insel zwischen Donau und Inn.
Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD) appellierte am Montag an die Bürgerinnen und Bürger, die Hochwasserbereiche zu meiden. "Wer in der Altstadt nichts zu tun hat, der möge da bitte fernbleiben. Und es ist auch fahrlässig, durch das Wasser zu watscheln. Sie wissen nicht, welcher Kanaldeckel schon vielleicht weggeschwemmt wurde, und es wäre jammerschade, wenn sie auf Nimmerwiedersehen in der städtischen Kanalisation verschwinden würden."
Der Pegelstand der Donau lag den Angaben nach am Nachmittag bei 8,41 Metern. Den Prognosen des Hochwassernachrichtendienstes zufolge soll der Scheitel am Dienstagnachmittag mit 9,40 Metern erreicht werden. Beim Jahrhunderthochwasser 2013 lag der Donau-Pegel in Passau bei 12,90 Metern.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.