
Alba erwartet nächste schwere Aufgabe
n-tv
Die klare Niederlage gegen die Bayern darf Alba Berlin nicht beschäftigen. In der Bundesliga wartet gegen einen alten Rivalen die nächste Prüfung. Es geht um einen Playoff-Platz.
Berlin (dpa/bb) - Kurz nach der Euroleague-Heimniederlage gegen den FC Bayern München wartet auf Alba Berlin die nächste schwere Prüfung. Am Sonntag (15.30 Uhr/Dyn) treten die Berliner in der Basketball-Bundesliga beim Vizemeister Telekom Baskets Bonn an. "Für uns ist das ein enorm wichtiges Spiel. Zudem ist das immer ein besonderes Duell", sagte Sportdirektor Himar Ojeda.
Auch wenn die alte Rivalität über die Jahre etwas geschwunden ist, stehen die Berliner etwas unter Druck. Dadurch, dass sie bisher zwei bis drei Spiele weniger als die Konkurrenz absolviert haben, stehen sie nach Pluspunkten nur auf Platz neun - also außerhalb der Playoff-Plätze. "Deshalb brauchen wir Siege. Wir müssen um einen Playoff-Platz kämpfen, denn diese Saison wird das mit der stärkeren Konkurrenz schwieriger", sagte Ojeda.
Mit der klaren 65:82-Niederlage gegen die Bayern am Donnerstagabend wollte sich Alba deshalb auch nicht lange beschäftigen. "Wir haben der Müdigkeit nach den letzten zwei Wochen Tribut zollen müssen. Körperlich, aber besonders mental", meinte der Sportdirektor. Den Berlinern fehlte die Spritzigkeit im siebten Spiel im neuen Jahr. "Teilweise sah es aus, als ob wir nur hinterherlaufen würden. Das war phasenweise zu wenig Kampf. Wir waren die meiste Zeit einen Schritt zu langsam", gestand Weltmeister Johannes Thiemann.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.