Alba Berlin im letzten Euroleague-Spiel in Monaco chancenlos
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Berlin (dpa/bb) - Alba Berlin hat die Euroleague-Saison mit einer deutlichen Niederlage beendet. Am Freitagabend unterlagen die Berliner beim französischen Spitzenclub AS Monaco klar mit 74:91 (37:49). Damit beendet der Basketball-Bundesligist mit zwölf Siegen die Königsklasse auf Platz zehn. Die Playoffs waren schon vorher nicht mehr erreichbar. Beste Berliner Werfer waren Christ Koumadje mit 15 und Yovel Zoosman mit elf Punkten.
Trainer Israel Gonzalez musste auf den Langzeitverletzten Marcus Eriksson verzichten. Auch Ben Lammers musste passen. Dafür stand der Rest des Kaders aber wieder zur Verfügung. Und Alba begann auch sehr konzentriert, traf gleich die ersten drei Distanzwürfe. So blieb das erste Viertel ausgeglichen und die Führung wechselte hin und her.
Doch im zweiten Abschnitt verlor Alba dann den Fokus. Die Gastgeber kamen viel zu einfach zu Punkten und in der Offensive leisteten sich die Berliner zu viele Ballverluste und Fehlwürfe. Sechseinhalb Minuten lang gelangen nur vier Punkte. So konnte Monaco sich noch vor der Pause zweistellig absetzen.
Auch zu Beginn der zweiten Hälfte zeigte sich der deutsche Meister im dritten Spiel in nur fünf Tagen unkonzentriert und Monaco zog auf 57:39 davon. Gegen Ende des dritten Viertels bäumte sich Alba zwar noch einmal auf und verkürzte auf acht Zähler (51:59). Doch anschließend dominierte wieder Monaco und die Berliner blieben ohne Chance.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.