Aiwanger wünscht sich Feste mit möglichst wenigen Auflagen
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München (dpa/lby) - Am 24. Februar will die Staatsregierung mit den Schaustellerverbänden über die Möglichkeiten für Volksfeste in diesem Jahr beraten. "Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) möchte, dass in diesem Jahr Volksfeste wieder stattfinden und dabei so wenige Einschränkungen gelten, wie es infektiologisch vertretbar ist", sagte ein Sprecher seines Hauses am Donnerstag dem Radiosender Antenne Bayern. Die Entscheidung über die Einschränkungen obliege aber dem Gesundheitsministerium. Daher würden Aiwanger und Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am 24. Februar mit den Schaustellerverbänden einen Runden Tisch durchführen, um die Voraussetzungen für Volksfeste in dieser Saison zu besprechen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.