ADAC warnt: Beim Fahren nicht nur auf das Navi verlassen
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Auch ein Navi kann sich irren: Im kleinen Ort Cölbe bleibt ein Lastwagen im engen Ortskern stecken, das Navigationsgerät hat den Fahrer dorthin geführt. Der ADAC nimmt das zum Anlass für einen Appell.
Frankfurt/Cölbe (dpa/lhe) - Die Bilder des steckengebliebenen Lastwagens in der Ortsmitte von Cölbe nahe Marburg sorgten bundesweit für Aufsehen: Der ADAC hat diesen Vorfall nun zum Anlass genommen, davor zu warnen, sich beim Fahren nur auf das Navigationsgerät zu verlassen. "Auch ein Navi kann sich mal irren", teilte der Automobil-Club in Frankfurt mit.
Er rät, die Karte regelmäßig zu aktualisieren sowie die Strecke bereits vorab einzugeben und den Verlauf grob zu prüfen. Auch sollte während der Fahrt auf die Beschilderung geachtet werden, die etwa auf Sackgassen oder gesperrte Ortsdurchfahrten hinweist.
Gleiches gelte für die Straßenbedingungen. "Feld- und Waldwege sind im Normalfall nicht für den öffentlichen Verkehr zugelassen." Da Navigationsgeräte mit Satellitensignalen die Position bestimmen, kann es etwa in Häuserschluchten, Waldstücken oder Tunneln zu falschen Positionsangaben und Wegbeschreibungen kommen.
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