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Achtjährige Deutsche in Tschechien vermisst
n-tv
Eine Familie aus Berlin will ein Wanderwochenende an der deutsch-tschechischen Grenze verbringen. Nachdem die Eltern ihre Kinder beim Spielen aus den Augen verlieren, können sie nur ihren Sohn und den Neffen der Familie wiederfinden. Die achtjährige Tochter bleibt verschwunden.
Ein achtjähriges Mädchen ist am Sonntag bei einer Wanderung an der bayerisch-tschechischen Grenze verschwunden und wird seitdem vermisst. Rund um den tschechischen Berg Cerchov (Schwarzkopf), etwa zwei Kilometer hinter der Grenze, liefen seitdem intensive Suchmaßnahmen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Bisher seien mehrere Personensuchhunde der bayerischen Polizei, zwei bayerische Polizeihubschrauber und mehrere Streifen vor Ort.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler waren die Eltern aus dem Großraum Berlin am Sonntag mit ihren beiden Kindern und einem Neffen auf dem Cerchov in der Nähe der bayerischen Grenzstadt Waldmünchen (Landkreis Cham) wandern. Den Angaben zufolge spielten die Kinder und entfernten sich von den Eltern. Nachdem die Eltern die Kinder nicht mehr fanden, verständigten sie Rettungskräfte. Ein Sohn und der Neffe der Familie wurden wieder gefunden, die achtjährige Tochter dagegen blieb seit dem späten Nachmittag verschwunden.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?