
Acht Millionen? „Kein Museum kann das bezahlen“
Die Welt
In New York wird ein Dinosaurier versteigert, Schätzpreis acht Millionen Dollar. Ein Wissenschaftler erklärt, wie der Markt für Skelette sich entwickelt und wie die Forschung von den vielen Privatsammlern profitiert.
WELT: Wie ist es bei Dinosaurier-Funden mit den Besitzrechten?
Oliver Rauhut: Bei Funden wie dem Gorgosaurus handelt es sich normalerweise um Funde auf Privatland. In den USA ist es so: Was auf Bundesland liegt, gehört dem Bund, was auf Privatland liegt, gehört dem Eigentümer. Viele der Stücke würden nicht gefunden und ausgegraben, wenn es diesen Markt nicht gäbe. Bevor es diese Preise gab, gab es für Paläontologen schon mal die Chance, auf Privatland graben zu dürfen. Jetzt haben die Besitzer das Dollarzeichen in den Augen, sobald sie wissen, dass möglicherweise Dinosaurier in der Erde liegen. Sie lassen eher kommerzielle Gräber auf ihren Besitz als Forscher.
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