Abwassergebühren in hessischen Städten eher günstig
n-tv
Frankfurt am Main (dpa/lhe) - Haushalte in hessischen Städten müssen für ihre Abwasserentsorgung verhältnismäßig wenig zahlen. Das geht aus einer Auflistung der Abwassergebühren unter den 100 größten deutschen Städten hervor, die der Eigentümerverband Haus und Grund am Mittwoch in Berlin vorstellte. Durchgeführt wurde die Studie vom Beratungsunternehmen IW Consult.
Der Tabelle zufolge ist Hanau mit Platz drei die günstigste Stadt im Land. In der südosthessischen Stadt zahlt ein vierköpfiger Musterhaushalt pro Jahr nur 306,50 Euro für seine Abwasserentsorgung. Frankfurt am Main belegt den sechsten Platz mit einer Rechnung von 345,99 Euro.
Im Mittelfeld liegt Darmstadt auf Platz 40 mit 523,76 Euro, gefolgt von Gießen auf dem 48. Rang mit 546,21 Euro und Wiesbaden auf Platz 52 mit 566,53 Euro. Schlusslichter in Hessen sind bilden Offenbach auf Platz 60 mit 603,48 Euro und Kassel auf Platz 61 mit 611,12 Euro.
Bundesweit ist die Abwasserrechnung im rheinhessischen Worms am günstigsten. Die jährliche Rechnung beträgt dort rund 245,17 Euro. Den letzten Platz der Rangliste belegt Mönchengladbach. Die Menschen in der nordrhein-westfälischen Stadt müssen pro Jahr 985,15 Euro zahlen.
Die Ausfallliste beim 1. FC Kaiserslautern wird kürzer. Vor dem Gastspiel in Franken kann Coach Anfang wieder auf deutlich mehr Spieler setzen. Er richtet einen deutlichen Appell an das Team.
Ein Fahrer hat es eilig und übersieht beim Überholen einen abbiegenden Wagen. Das hat schwere Folgen.
Aus einem Wohnhaus in München wird eine größere Menge Wertgegenstände gestohlen. Darunter sind viele teurere Uhren.
AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel behauptete im RTL-Interview: Bürgergeldempfänger haben netto mehr im Geldbeutel als ein Facharbeiter mit 5300 Euro Bruttogehalt. Der RTL/ntv Faktencheck hat nachgerechnet: Das ist grob falsch.
Ein Paar freut sich über frische Früchte aus Kenia - und nimmt sie im Flieger mit. Doch das Essen muss vernichtet werden.
Das berühmte Kommissariat 11 des Münchner Polizeipräsidiums hat einen neuen Chef - und auf ihn warten dort einige prominente Fälle.
Die Thüringer könnten bei der Bundestagswahl weniger Auswahl haben - es bewerben sich weniger Parteien. Beschwerden gegen die FDP-Listenaufstellung wie in anderen Bundesländern gibt es nicht.
Eine Frau fährt mit ihrem Auto von einem Grundstück an einer Bundesstraße in der Altmark herunter. Sie übersieht ein anderes Auto. Es kommt zum Zusammenstoß.
Muss Potsdams umstrittener SPD-Oberbürgermeister vorzeitig gehen? Die Mehrheit der Stadtverordneten leitete ein Abwahlverfahren ein. Im Mai könnten die Bürger über seine Zukunft entscheiden.
Das Berliner Theatertreffen gilt als Gipfeltreffen der deutschsprachigen Bühnen. Diesmal sind gleich zwei Stücke des Hamburger Schauspielhauses unter den zehn besten Stücken.
Am Wochenende wird der geheime Botschafterbericht zur politischen Situation in den USA bekannt - ein Dokument, das nicht an die Öffentlichkeit geraten durfte. Nun geht das Auswärtige Amt der Frage nach, wer dafür verantwortlich ist und droht mit schwerwiegenden Folgen.
Ein Lastwagen touchiert beim Ausscheren einen weiteren Lkw - es ist der Beginn einer unheilvollen Serie.
Die anhaltende Wirtschaftsflaute bremst den Arbeitsmarkt auch in MV. Was die Experten für das neue Jahr erwarten.
Ganz ohne Filmförderung hat Christina Baumer ihr Herzensprojekt verwirklicht und eine Ode an ihre Heimat, die Oberpfalz, ins Kino gebracht. Nun feiert sie damit erste Erfolge.
Der Mikrozensus liefert wichtige Statistiken über das Leben der Menschen in Deutschland. In Niedersachsen werden dafür in diesem Jahr wieder Zehntausende Menschen befragt.
Das Aufgabenspektrum von Schulleitern würde auch Managern alle Ehre machen. Wenn Land unter ist, kann Künstliche Intelligenz helfen, den Anforderungsberg an den Schulen strukturiert abzuarbeiten.
Im Thüringer Landtag sind noch nicht alle Posten und Gremien besetzt. Die Verhandlungen gelten als schwierig. AfD-Fraktionschef Björn Höcke stellt Bedingungen.
Eine scheinbar alltägliche Situation in einem Linienbus eskaliert - einem 28-Jährigen ist es zu eng, er greift zu einem Notfallhammer.