Abschied von Rode und Hasebe: Eintracht hofft auf Party
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Zwei verdiente Profis von Eintracht Frankfurt verabschieden sich am Samstag in den Fußball-Ruhestand. Das soll möglichst mit einem Sieg gegen RB Leipzig geschehen.
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die emotionale Abschiedsvorstellung von Sebastian Rode und Makoto Hasebe soll zur großen Europa-Party werden. Wenn der Kapitän und der Oldie im Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr/Sky) endgültig Adieu sagen, wollen die Hessen aus eigener Kraft den sechsten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga perfekt machen und den beiden Ausnahmespielern ein erfolgreiches Karriere-Ende bescheren.
"Ich bekomme jetzt schon Gänsehaut, wenn ich daran denke", sagte Rode vor seinem letzten Einsatz. Gemeinsam mit Hasebe soll der Mittelfeldspieler nach dem Abpfiff würdig verabschiedet werden - möglichst in bester Laune. Rode gab daher das Motto aus: "Heimsieg - und dann gibt es die große Party mit den Fans."
Der sechste Rang bedeutet die sichere Teilnahme an der Europa League und bringt im besten Fall sogar das Ticket für die Champions League, wenn Borussia Dortmund am 1. Juni das Finale der Königsklasse gegen Real Madrid gewinnt. Die Eintracht hat drei Punkte mehr als Verfolger TSG 1899 Hoffenheim, der Bayern München empfängt, und die um drei Treffer bessere Tordifferenz. "Wir haben alles in der eigenen Hand", sagte Trainer Dino Toppmöller mit Blick auf die Tabelle und bekräftigte: "Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen und einen Top-Abschluss haben."
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.