Aaron Taylor-Johnson wird nicht der neue 007
n-tv
Aaron Taylor-Johnson hätte eine gute Figur gemacht, doch offenbar ist das Rennen um die Nachfolge von Daniel Craig als James Bond weiterhin nicht entschieden. Dass der britische Schauspieler in die 007-Rolle schlüpft, wird jetzt dementiert.
Sein Name ist NICHT Bond, James Bond. "The Sun" hatte berichtet, dass "Kick-Ass"-Star Aaron Taylor-Johnson "offiziell angeboten" worden sein soll, nach Daniel Craig der nächste 007 zu werden. Stimmt nicht, will hingegen die BBC wissen. An den Gerüchten um Taylor-Johnson als James Bond sei "nichts dran", meldet der britische TV-Sender.
"The Sun" wollte erfahren haben, dass der Vertrag mit dem 33-jährigen Schauspieler so gut wie unter Dach und Fach sei und er kurz davorstehe, die Rolle seines Lebens offiziell anzunehmen. Damit wäre Taylor-Johnson der siebte Schauspieler geworden, der den Geheimagenten mit der Lizenz zum Töten seit dem Start der erfolgreichen Filmreihe im Jahr 1962 spielt.
Aaron Taylor-Johnson selbst hatte sich bereits vergangene Woche zu den Bond-Gerüchten geäußert. Gegenüber "Numero" erklärte er: "Ich finde es charmant und wunderbar, dass die Leute mich in dieser Rolle sehen. Ich betrachte das als ein großes Kompliment."
In der neuen Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über Hollywood-Ikone Demi Moore, ihr Verhältnis zu ihrem Körper und die Herausforderungen des Älterwerdens in einer Branche, die von jugendlichen Schönheitsidealen geprägt ist. Moore glaubt, dass sich die Wahrnehmung reifer Frauen langsam wandelt.