Aachen und Essen gewinnen rheinische Fußball-Pokale
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Alemannia Aachen hat das Endspiel im Mittelrhein-Pokal für sich entschieden, Rot-Weiss Essen das Finale im Niederrhein-Pokal. Beide sind damit für den DFB-Pokal qualifiziert.
Köln (dpa/lnw) - Alemannia Aachen und Rot-Weiss Essen haben die Endspiele in den rheinischen Landespokal-Wettbewerben gewonnen und stehen damit in der ersten Runde des DFB-Pokals. Der Drittliga-Aufsteiger Aachen setzte sich am Samstag im Mittelrhein-Pokal mit 4:2 (2:1) gegen den klassentieferen Bonner SC durch und machte nach der Meisterschaft in der Fußball-Regionalliga West das Double perfekt. Drittligist Essen siegte im Niederrhein-Pokal gegen Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen mit 3:0 (0:0).
Für die Aachener trafen Dustin Willms mit zwei Toren (54./65. Minute), Anton Heinz vom Elfmeterpunkt (28.) und Sasa Strujic (90.+1). Sie hatten allerdings einige Mühe gegen Bonn. Der BSC war zunächst durch Serhat Korkur (14.) früh in Führung gegangen, Michael Okoroafor hatte zwischenzeitlich zum 2:2 ausgeglichen. Am Ende jedoch setzte sich der Favorit durch.
Die Treffer für die überlegenen Essener erzielten Sascha Voelcke (50.), Vinko Sapina (65.) per Foulelfmeter und Ron Berlinski (83.).
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.