85-jährigen Vater fast totgeschlagen: Prozess beginnt
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Weil er seinen 85 Jahre alten Vater mit einem Baseballschläger fast getötet haben soll, hat sich von heute (8.30 Uhr) an ein Mann vor dem Landgericht Frankfurt zu verantworten. Der Anklage zufolge soll es im April dieses Jahres zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen dem 38 Jahre alten deutschen Angeklagten und seinen Eltern gekommen sein, nachdem der Sohn gegen den Willen des Vaters in die elterliche Wohnung eingedrungen war. Anschließend schlug er laut Anklage dem Vater 15 Mal auf den Kopf, so dass dieser bleibende Hirnschädigungen erlitt.
Die Schwurgerichtskammer, vor der es auch um den psychischen Zustand des Angeklagten gehen wird, hat zunächst sechs Verhandlungstage bis Ende Januar terminiert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.