
84-jähriger Falschfahrer auf Autobahn: Unfall
n-tv
Brühl (dpa/lnw) - Ein 84-Jähriger hat einen Unfall bei Brühl verursacht, weil er in falscher Richtung auf der Autobahn 553 gefahren ist. Man habe am Samstagnachmittag mehrere Anrufe besorgter Autofahrer bekommen, die von dem Falschfahrer berichtet hätten, sagte ein Polizeisprecher in Köln. Man habe dann Einsatzfahrzeuge losgeschickt, um eine Kollision zu verhindern. Aber schon wenig später habe man Nachricht von einem Unfall mit zwei beteiligten Autos erhalten. Der Falschfahrer und ein 42 Jahre alter Mann in einem anderen Fahrzeug wurden laut Polizei schwer verletzt, schwebten aber nicht in Lebensgefahr. Die Autobahn wurde in einer Richtung gesperrt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.