83-jähriger Radfahrer von Auto lebensgefährlich verletzt
n-tv
Nürnberg (dpa/lby) - Ein 83-jähriger Radfahrer ist in der Nacht zum Samstag in Nürnberg von einem Auto angefahren und lebensgefährlich verletzt worden. Der Autofahrer flüchtete vom Unfallort, der Wagen konnte aber mit Hilfe von Zeugen wenig später leer gefunden werden, wie die Polizei mitteilte. Noch während der Unfallaufnahme sei ein 33-jähriger Mann zu dem Auto gekommen und habe angegeben, er sei gefahren. Der Mann sei nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis gewesen.
Laut Polizei wollte der Radfahrer am Freitag gegen 23.00 Uhr eine Straße überqueren und übersah dabei offenbar das von rechts kommende Auto. Durch die Wucht des Aufpralls sei der Mann mehrere Meter weiter auf die Straße geschleudert worden.
Ein Zeuge hatte den Unfall beobachtet und konnte während des Notrufs genaue Angaben zum flüchtigen Auto machen. Ein weiterer Zeuge meldete wenige Minuten später, das Fahrzeug stehe in einer Straße in der Nähe. Gegen den 33-Jährigen wird nun wegen Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Fahrens ohne Führerschein ermittelt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.