
83-jährige Radfahrerin nach Unfall tot in Wohnung gefunden
n-tv
Erkelenz (dpa/lnw) - Vier Tage nach dem Zusammenstoß mit einem Auto ist eine Radfahrerin in Erkelenz bei Mönchengladbach tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Die Obduktion habe ergeben, dass die 83-Jährige an den Folgen des Unfall gestorben ist, teilte die Polizei im Kreis Heinsberg am Freitag mit. Tragisch: Die Frau hatte jede Hilfe nach dem Aufprall durch einen Arzt abgelehnt. Der Autofahrer hatte die Frau laut Mitteilung noch nach Hause gebracht. Die Polizei sucht jetzt für die weiteren Ermittlungen nach Zeugen. Zum Zusammenstoß am Freitag gegen 9.15 Uhr soll es beim Abbiegen von einem Parkplatz gekommen sein.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.