
82-Jährige stirbt nach Kollision zweier Autos in Ibbenbüren
n-tv
Ibbenbüren (dpa/lnw) - Eine 82 Jahre alte Frau ist nach einer Kollision zweier Autos in Ibbenbüren (Kreis Steinfurt) gestorben. Unklar ist laut Polizei jedoch, ob der Unfall die Ursache dafür ist. Die Frau saß am Freitag als Beifahrerin im Wagen ihres 83 Jahre alten Ehemannes, wie die Polizei am Abend mitteilte.
Das Auto eines 47-Jährigen sei nach dem Überholen auf der Osnabrücker Straße mit dem des 83-Jährigen kollidiert. Nachdem die 82-Jährige aus dem Pkw geborgen worden sei, habe sie das Bewusstsein verloren und sei trotz Reanimationsmaßnahmen gestorben. Nun werde ermittelt, ob ihr Tod eine Folge des Unfalls sei. Ihr Mann wurde den Angaben zufolge verletzt.
Den Sachschaden schätzte die Polizei auf 25.000 Euro. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme war die Osnabrücker Straße teilweise gesperrt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.