79-Jährige im Landkreis Harz um 70.000 Euro betrogen
n-tv
Quedlinburg (dpa/sa) - Eine 79 Jahre alte Frau ist in Quedlinburg Opfer von Betrügern geworden. Am Donnerstagnachmittag habe sie einen Anruf von einem bislang unbekannten Mann erhalten, der behauptete, bei einem Unfall ihrer Schwägerin sei ein Kind tödlich verletzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Der Betrüger habe sich als Mitarbeiter einer Staatsanwaltschaft ausgegeben.
Demnach behauptete er, die Schwägerin der Frau sei festgenommen worden. Für ihre Freilassung forderte der Unbekannte eine Kaution in Höhe von 40.000 Euro. Die 79-Jährige sei von dem Täter auch aufgefordert worden, den Anruf geheim zu halten. An einem vereinbarten Ort habe sie dann 70.000 Euro in einer Plastiktüte an einen unbekannten Mann übergeben. Die Polizei Harz bittet nun um Hinweise zu der Tat oder dem Täter.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.