
73-Jährige stirbt bei Verkehrsunfall
n-tv
Noch ist nicht bekannt, warum die 73-Jährige mit ihrem Auto im Südwesten Hamburgs in den Gegenverkehr fuhr. Für die Seniorin endet der Unfall tödlich.
Hamburg (dpa/lno) - Eine 73 Jahre alte Autofahrerin ist am Donnerstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuenfelde ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben war die Frau mit ihrem Wagen auf der Nincoper Straße kurz vor der Landesgrenze zu Niedersachsen aus noch unbekannter Ursache in den Gegenverkehr geraten und mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen. Dabei wurde sie so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort starb. Der 67-jährige Fahrer des anderen Autos sei verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, schwebe aber nicht in Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.