68-Jähriger durch Messerangriff lebensgefährlich verletzt
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - In Frankfurt ist ein 68 Jahre alter Mann von einem Unbekannten mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Nach derzeitigem Kenntnisstand lief der mutmaßliche Täter am Freitag am Fechenheimer Mainufer aus einem Gebüsch kommend auf den 68-Jährigen zu und stach ihm mit dem Messer in die Brust, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Danach flüchtete der Unbekannte.
Die Polizei konnte zunächst nicht sicher sagen, ob es sich nur um einen Stich handelte. Der Verletzte konnte sich noch zur nahegelegenen Carl-Ullrich-Brücke schleppen und brach dort zusammen. Eine Frau entdeckte den Mann kurze Zeit später und alarmierte die Rettungskräfte. Am Sonntagmittag befand sich der Mann den Angaben zufolge außer Lebensgefahr. Gegen den Unbekannten wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.