60-Jähriger mit Pfefferspray angegriffen und ausgeraubt
n-tv
Ein 60-Jähriger verabredet sich mit einem jungen Mann über einen Messengerdienst. Doch das Treffen nimmt kein gutes Ende.
Limburg (dpa/lhe) – Vier unbekannte Männer haben in Limburg in der Nacht zum Samstag einen 60-jährigen Mann ausgeraubt und ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Außerdem bedrohten sie ihn mit einer vermeintlichen Pistole, wie die Polizei mitteilte. Der 60-Jährige habe sich demnach mit einem jungen Mann über einen Messengerdienst verabredet. Über den Grund des Treffens machte die Polizei keine Angaben. Beide stünden in keinem persönlichen Verhältnis.
Während des Gesprächs sei ein Auto vorgefahren, aus dem drei maskierte Männer herausgesprungen seien. Diese hätten dem Mann Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und ihn dazu gezwungen einzusteigen. Im Auto hielten sie ihm die vermeintliche Pistole in den Nacken, raubten ihn aus und zwangen ihn zur Herausgabe der PINs seiner EC-Karten, hieß es. Anschließend hätten sie noch den Wagen Opfers durchsucht und mehrere Wertgegenstände erbeutet. Der junge Mann, der sich mit dem 60-Jährigen verabredet hatte, sei offenbar eingeweiht gewesen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.