58-Jähriger bei Messerattacke in Ulm getötet
n-tv
In Ulm stirbt ein 58-Jähriger nach einer Messerattacke, zwei Frauen kommen mit teils schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter greift im Anschluss die eintreffende Polizei an - und wird von dieser angeschossen.
Ein 54 Jahre alter Mann, der einen Mann mit einem Messer getötet haben soll, ist in Ulm von der Polizei angeschossen worden. Das teilten Polizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft gemeinsam mit. Demnach ging zuvor ein Notruf zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ein.
Die erste Polizeistreife habe dann einen blutverschmierten Mann angetroffen, der ein Messer gehalten und die Beamten angegriffen habe. Die Polizisten hätten ihre Dienstwaffe abgefeuert. Der 54-Jährige sei verletzt worden und in ein Krankenhaus gekommen, wo er anschließend operiert wurde.
Ersten Erkenntnissen zufolge habe der Mann zuvor mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen, hieß es weiter. Ein 58-Jähriger starb demnach an seinen Verletzungen. Zwei Frauen kamen mit teils schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Zu den Hintergründen der Tat ist bisher nichts bekannt. Im Zusammenhang mit dem Schusswaffengebrauch durch die Polizisten ermittelte das Landeskriminalamt in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft.
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