49 Prozent Erfolg – darum ziehen Automaten-Sprenger immer häufiger mit Beute davon
Die Welt
Nie zuvor kamen Kriminelle beim Knacken von Geldautomaten so häufig an ihr Ziel wie in diesem Jahr. Sie setzen dabei zunehmend auf neue Methoden. Doch die Folgen sind weitreichend – samt einer großen Gefahr für umliegende Bewohner.
Geldautomatensprengungen sind trauriger Alltag in Deutschland. Das zeigt eine Umfrage von WELT AM SONNTAG. Mit Stichtag 20. Dezember meldeten Landeskriminalämter aus 15 Bundesländern 344 Sprengungen und Sprengversuche im Jahr 2021. Damit wird der Rekordwert aus dem Vorjahr wohl nicht mehr erreicht, als im Gesamtjahr noch 373 Automaten in die Luft flogen. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg nannte keine konkrete Zahl, es teilte nur mit, dass es bislang „deutlich weniger Fälle“ als im Vorjahr waren.
Von einer Entwarnung kann trotz bundesweit rückläufiger Sprengungen aber keine Rede sein. Im Gegenteil: Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Täter immer professioneller werden – und aus ihrer Sicht erfolgreicher.
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