
49 neue Corona-Fälle im Saarland
n-tv
Berlin/Saarbrücken (dpa/lrs) - Binnen 24 Stunden sind im Saarland 49 neue Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Zahl der Menschen, die seit Beginn der Pandemie mit oder an dem Virus gestorben sind, liegt unverändert bei 1029, wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts vom Donnerstag (Stand 03.15 Uhr) hervorgeht. Seit Beginn der Pandemie wurden im Saarland 41.808 Corona-Fälle gezählt.
Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 16,6. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen noch bei 13,5 gelegen. Auf den saarländischen Intensivstationen lagen nach Daten des Divi-Registers (Stand 7.19 Uhr) fünf Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. Zwei von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.