41-Jähriger soll Mann im Zug mit Messer bedroht haben
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Ein 41-Jähriger soll einen 26-jährigen Mann in einem Regionalexpress in Berlin-Charlottenburg mit einem Messer bedroht haben. Der 26 Jahre alte Mann bat den 41-Jährigen demnach, seine Musik leiser zu stellen, wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte. Als dieser nicht reagierte, nahm der 26-Jährige ihm schließlich das Handy ab, stellte die Musik aus und gab ihm dann das Handy zurück.
Daraufhin soll der 41-Jährige ein Küchenmesser mit einer 12,5 Zentimeter langen Klinge auf seinen Schoß gelegt und den jüngeren Mann bedroht haben. Bundespolizisten nahmen den 41-Jährigen vorläufig fest, später kam er wieder auf freien Fuß. Ein Atemalkoholtest bei dem Mann ergab laut Polizeiangaben einen Wert von 1,47 Promille.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.