
40 Schüler klagen über Atembeschwerden: Rettungseinsatz
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - An einer Wiesbadener Schule haben am Mittwochmittag 40 Schüler über Atemwegsbeschwerden geklagt und so einen Einsatz der Rettungskräfte ausgelöst. Drei von ihnen seien zur Behandlung in eine Klinik gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher. Ursache sei wahrscheinlich ein Pollenflug, zur endgültigen Klärung solle ein Botaniker zugezogen werden. Die meisten Schüler hatten sich zum Zeitpunkt des Vorfalls auf dem Hof der Gesamtschule aufgehalten. Das Gebäude wurde geräumt, Luftmessungen der Feuerwehr in den Innenräumen ergaben nichts Auffälliges. Da umliegende Straßen im Stadtteil Biebrich gesperrt wurden, kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.