373 Prozent in zwei Jahren – So profitieren Sie von der Intelligenz des Großkapitals

Börsengänge, Fusionen und Übernahmen boomen weltweit. Vor allem Private-Equity-Gesellschaften machen dabei oft schon in Finanzierungsrunden satte Gewinne, bevor Privatanleger eingreifen. Mit diesen Aktien und Fonds partizipieren Sie dennoch an den Deals der Investment-Profis.

Eine Verdopplung des eingesetzten Kapitals innerhalb von drei Jahren ist für eine Beteiligungsgesellschaft eine ganz normale Rendite. Dabei ist die auf ein Jahr gerechnete Rendite von rund 33 Prozent nicht einmal das höchste der Gefühle, das Finanzinvestoren wie EQT erreichen können. Denn gerade in den Jahren vor dem IPO, wie ein Börsengang auch genannt wird, sind die höchsten Renditen zu machen. Eine Vervielfachung ihres Einsatzes ist für die Risikokapitalgeber eher die Regel denn die Ausnahme. Die schlechte Nachricht: Solche vorbörslichen Gewinne können nur die wenigsten Anleger einstreichen – nämlich nur jene, die viel Kapital und gute Kontakte haben und so Teil der „Finanzierungsrunden“ werden. Doch es gibt auch eine gute Nachricht. WELT erklärt, wie Anleger partizipieren.