37:33 gegen Lemgo: Vierter Sieg in Serie für den HSV Hamburg
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Hamburg (dpa/lno) - Der HSV Hamburg hat in der Handball-Bundesliga den vierten Sieg in Serie gefeiert. Am Freitag gab es für die Norddeutschen einen 37:33 (18:17)-Erfolg über den TBV Lemgo Lippe. Vor den 2988 Zuschauern war Casper Mortensen mit elf Treffern bester Werfer für die Gastgeber. Für den TBV traf Samuel Zehnder zehnmal. Mit 8:6 Punkten verbesserten sich die Hanseaten auf den sechsten Platz.
TBV-Trainer Florian Kehrmann hatte etwas überraschend den ehemaligen Hamburger Nicolai Theilinger anstelle des zuletzt stark aufspielenden Niels Versteijnen in die Startaufstellung beordert. In der neunten Minute gelang dem 31-Jährigen mit dem 5:4 die erste Lemgoer Führung. Als der Vorsprung der Gäste nach zwei Tempogegenstößen auf drei Treffer (12:9/18.) angewachsen war, nahm HSVH-Trainer Torsten Jansen seine erste Auszeit. So übernahmen die Gastgeber allmählich die Kontrolle über das Spiel.
Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie zunehmend hektischer. Die Hamburger blieben in ihrem Spiel aber strukturierter. Der starke Dominik Axmann erhöhte in der 43. Minute auf 27:24 für die Gastgeber. Lemgo blieb bis in die Schlussphase hinein ein ebenbürtiger Gegner. Dann aber leisteten sich die Lipper zu viele einfache Fehler, die den Hanseaten den Weg zum Sieg ebneten.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.