33-Jähriger niedergestochen und lebensgefährlich verletzt
n-tv
Neuss (dpa/lnw) - Ein 33-jähriger Mann ist in Neuss bei Düsseldorf niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Das Opfer habe sich zu einem Restaurant schleppen und um einen Rettungswagen bitten können, sagte Staatsanwältin Laura Hollmann am Freitag. Nach einer Notoperation stabilisierte sich sein Zustand.
Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf. Die Ermittler schlossen eine Beziehungstat nicht aus. Die 24-jährige Lebensgefährtin des Opfers sei festgenommen, aber aufgrund der Beweislage wieder freigelassen worden. Zur Tatwaffe wollten sich die Ermittler nicht äußern.
Unklar sei noch, wo sich die Tat abgespielt hat. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die am Donnerstag Verdächtiges am Platz am Niedertor beobachtet haben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.