33.000 mehr Geschwisterkinder als vor zehn Jahren
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Weniger Einzelkinder, mehr Geschwisterkinder: In Thüringen lebten im vergangenen Jahr rund 267.000 Kinder mit Brüdern oder Schwestern in der Familie zusammen. Dies sind im Vergleich zu einer Auswertung von 2011 rund 33.000 Geschwisterkinder mehr (plus 14 Prozent), teilte das Landesamt für Statistik in Erfurt am Freitag anlässlich des Tags der Geschwister (10. April) mit.
Rund zwei Drittel der Geschwisterkinder im Land wohnten voriges Jahr mit einem Bruder oder einer Schwester zusammen, etwa ein Drittel mit zwei oder mehr. Die meisten Geschwisterkinder lebten bei Ehepaaren (63,2 Prozent), gefolgt von Alleinerziehenden (18,8 Prozent) und Lebensgemeinschaften (18 Prozent).
2011 wohnten noch mehr als zwei Drittel bei Ehepaaren und nur 12,8 Prozent bei Lebensgemeinschaften. Im gleichen Zeitraum ging die Gesamtzahl der Kinder in Thüringen den Angaben zufolge um rund 3,8 Prozent zurück.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.