32-jähriger Mann nach Feuer in Karlsburg in Spezialklinik
n-tv
Karlsburg (dpa/mv) - Bei einem Feuer in einer Werkstatt in Karlsburg (Landkreis Vorpommern-Greifswald) hat ein 32-jähriger Mann laut Polizei am Freitag schwerste Brandverletzungen erlitten. Er sei mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Berlin geflogen worden, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Abend mit.
Vier Stunden nach der Alarmierung am Nachmittag sei das Feuer gelöscht gewesen. Fast 60 Einsatzkräfte mehrerer freiwilliger Feuerwehren seien im Einsatz gewesen.
Die Werkstatt konnte den Angaben zufolge nicht gerettet werden und brannte vollständig nieder. Zwei Fahrzeuge darin und ein weiteres außerhalb des Gebäudes seien ebenfalls zerstört worden. Von einem angrenzenden Wohnhaus seien die Giebelseite und Terrasse in Mitleidenschaft gezogen worden. Mehrere Menschen vor Ort hätten einen Schock erlitten.
Den Schaden schätzte die Polizei am Freitagabend auf eine halbe Million Euro. Bislang sei unklar, wie es zum Brandausbruch kam, hieß es. Offen sei auch, ob eine Straftat vorliege, es sich um einen Arbeitsunfall handele oder um eine andere Ursache. Die Staatsanwaltschaft habe den Einsatz eines Brandursachenermittlers angeordnet. Er werde am Samstag am Brandort erwartet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.