30-Jähriger bedroht Menschen mit Schreckschusspistole
n-tv
München (dpa/lby) - Ein 30-Jähriger hat einen anderen Mann und seine Familie auf einer Straße in München mit einer Schreckschusspistole bedroht. Weil unklar war, ob es eine scharfe Schusswaffe war, wurde in der Nacht zum Sonntag umfangreich nach ihm gefahndet, wie die Polizei mitteilte. In einem Hinterhof fanden die Beamten schließlich den Tatverdächtigen und zwei weitere Männer. Da er zu der Waffe griff, drohten die Polizisten mit der Benutzung ihrer Pistolen. Der Mann wurde festgenommen und erst am Sonntagmorgen entlassen.
Ein Alkoholtest ergab knapp zwei Promille, wie ein Sprecher sagte. Weil er keine Erlaubnis zum Führen der Waffe hatte, muss er sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Wo genau die Familie bedroht wurde und warum, konnte die Polizei auf Nachfrage noch nicht sagen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.