30.000 Euro in 20 Jahren – So investieren Sie am lukrativsten für Ihr Kind
Die Welt
Geld für die Ausbildung, das erste Auto oder eine Wohnung: Eltern, die regelmäßig auch nur kleine Summen für ihre Kinder zur Seite legen, können mithilfe von ETFs die teure Zukunft ihres Nachwuchses ziemlich einfach finanzieren. WELT zeigt, worauf Sie dabei achten sollten.
Mit kleinen Sparraten Großes erreichen, so werben viele Banken für ihre Kinderdepots. Für Ausbildung, das erste Auto oder für die Einrichtung der ersten Wohnung: So würden aus einmal 5000 Euro und monatlich 50 Euro nach 20 Jahren 30.000 bis 40.000 Euro. Eine stattliche Summe. Gelingen soll das mit einem ETF-Sparplan und einer jährlichen Rendite von vier oder fünf Prozent.
Im Zentrum dieser Anlageidee stehen meistens ETF-Sparpläne für Kinder. Sie sind günstig, unkompliziert und bieten deutlich mehr Rendite als ein Sparbuch. WELT erklärt Eltern, was Sie beachten sollten.
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